Montag, 11. Mai 2015
Sint Maarten / St. Martin, 16.3.2015
Sint Maarten / St. Martin, Inseln über dem Winde


Wir legten im Hafen des niederländischen Teiles der Insel an, checkten uns wieder Mal ein Taxi, um die Insel zu erkunden.
Um sich den Weg vom Hafen zur Stadt rund um die Bucht zu ersparen (rund 1 Stunde oder auch mehr in praller Sonne), kann man die Fähre nehmen zu 7 Euro pro Person für die kurze Strecke. Dort findet man dann auch Inselrundfahrtsangebote (mit entsprechendem Verhandeln 80 Euro für 4 Personen - im 8-Sitzer). Zum Schiff zurück darf uns der Wagen allerdings bringen.


Inzwischen hatte ich den Rollstuhl zurückgegeben. Lange Strecken gehen oder lang stehen war aber immer noch nicht drin; also eher gemütlich angehen.


Wieder machten wir eine Rundfahrt - mit einem sehr freundlichen Fahrer.

Das Grenzdenkmal zwischen dem niederländischen und dem französischen Teil der Insel. Ersterer ist ein wenig schöner als der französische. So richtig ein MUSS ist aber die gesamte Insel nicht unbedingt.




Zuckervögel werden meist geduldet, oft, wie hier, gefüttert. In der Natur nehmen sie überreifes Obst - was ihnen auch von so manchem Obststand gegönnt wird. Sie sind etwas kleiner, als unsere einheimischen Sperlinge, mit knallgelbem Bauch.



Der internationale Flughafen ist ein Touristenmagnet für diejenigen, die Abgase - in dem Fall von Jets - lieben. Die Jets landen ganz knapp am Strand, den sie mit nur wenigen Metern Abstand überfliegen. Vor allem aber beim Start blasen die Turbinen kräftig Richtung Zaun. Manche Übermütige lassen sich über den schmalen Strand ins Wasser wehen.

Das Flugzeug startet, das Taxi wartet ...



Den Folgetag verbrachten wir, da Seepassage, geruhsam, aber auch teilsportlich. Ich musste ja einige Ruhetage (infolge der Grippe) aufholen. Also ab ins Fitnessstudio, mit einigen Maschinen rumquälen, dann duschen und in den Pool.


Zufällig sahen wir ein paar fliegende Fische - aber nur ganz klein, vom 9. Deck aus. Sonst gab es an Fischen außer ein paar Makrelen nichts zu sehen. Keine Delfine, keine Wale.

In den Häfen mehr oder weniger viele und verschiedene Möwen, dort und da ein Albatros, zweimal auch Seeadler.




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