Dienstag, 12. Mai 2015
Freeport, Grand Bahamas, 21.3.2015
Freeport, Grand Bahamas


Sehr grün, mit teils riesigen Villen, so zeigte sich diese Insel. Aber auch mit vielstöckigen Hotelanlagen, Funparks - und natürlich Stränden, sowie vielen Läden, Restaurants und Bars. Sehr viele, sehr unterschiedliche Ansichten eben.


Wir hatten Lust auf einen Espresso, allerdings wurde überall nur Nespresso, meist gefriergetrocknet, angeboten. Schlussendlich fanden wir in einem "Einkaufszentrum", einer großen Ansammlung von Souvenirläden und Lokalen, eines mit einer Espressomaschine. Nach Bestellung bemerkten wir, dass diese nicht in Betrieb, sondern offenbar nur Deko war, das Gebräu kam aus einer Kapselmaschine - und schmeckte so grauenhaft, dass wir es stehenließen. Wir hatten für 2 Tassen knapp 10 Dollar bezahlt ...


Freeport ist, wie der Name vermuten lässt, ein Freihafen. Entsprechend sieht es dort aus, mit all den Hafenanlagen, Depots, Öltanks, usw., die Insel ist in jeder Beziehung auf Profit ausgelegt, und das in hohem Maße.


In diesem riesigen Park mit Prunktor hat sich der reichste Insulaner ein Fantasieschloss errichtet.


Der Taxifahrer erzählte uns auch einiges über die wahrhaft reichen Leute hier, deutete auch manche Geschäftspraktik an ...


Es gibt schönere Inseln.


Der 22. und 23. 3. waren Seetage, bevor wir - als letztes Ziel vor der Transatlantik-Passage - noch mal in St. Martin anlegten.



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