Dienstag, 12. Mai 2015
Triest, 10. bis 11.4.2015
bluesundso, 05:39h
Triest
Nun war der Schlusspunkt der Kreuzfahrt erreicht. Der 10.4. stand für die Erkundung der Stadt zur Verfügung, danach Nächtigung an Bord, am nächsten Vormittag Ausschiffung und Busfahrt nach Hause.
Triest, Perle der Adria! Die Altstadt, viele schöne und schön herausgeputzte Palais, Statuen, weitläufige Plätze, vieles aus der österreichischen KuK-Zeit, dazu Grünanlagen, rundherum die Hügel, die Forts, die die Bucht bewachten, usw.
Und die Geschäfte, Restaurants, Bars, ...
Aber davor erst mal den richtigen öffentlichen Bus finden, der uns zum etwas außerhalb liegenden Schloss (und Park) Miramare bringt.
Wir fanden ihn und kamen problemlos und für kleines Geld zum kleinen Hafen am Rande der Anlage. Bei einem Kaffee besprachen wir, ob es ratsam sei, den doch recht steilen Aufgang zum Schloss in Angriff zu nehmen. Da sprach uns der Busfahrer an, der dort Pause machte, empfahl uns, ein paar Stationen wieder mit ihm zurückzufahren, da von dort der Zugang leichter wäre, es ginge dort bergab.
Nein, eine neue Fahrkarte benötigten wir dafür nicht!
Nach einem kurzen Bergabmarsch und knapp einer halben Stunde am Meer entlang kamen wir zum Schloss, das ich von einem Besuch in meiner Kindheit sehr viel größer in Erinnerung hatte. Damals musste ich auch davor den riesigen Park mit blutigen Fersen durchlaufen ...
Viele mehrsprachige Tafeln erleichtern das Zurechtfinden und geben nützliche Infos.
Schloss Miramare.
Der Anlegesteg beim Schloss.
Im romantisch-"wilden" Teil des Parks.
In einem normalerweise schön gestalteten Schlosspark-Teil fanden zum Zeitpunkt unseres Besuches leider Bauarbeiten statt, anstelle von verschlungenen Rabatten mit bunten Blumen gab es dort nur Baumaschinen und Dreck.
Aber allein die waldähnlichen weitläufigen Bereiche mit uralten Bäumen, dazwischen immer wieder Sitzbereiche und laubenartige Nischen, all das beeindruckt.
Mit einem Bummel durch Triest und Besuch des Castello und Cattedrale San Giusto verging dann auch der Nachmittag.
Tunnel mit Stiege (Galleria di Mentozza), oben ein Park und Säule.
Die alte Börse, jetzt Handelskammer.
Rathaus Palazzo del Municipio
Regierungspalast Palazzo del Governo
Dann zurück aufs Schiff, wir waren rechtschaffen müde. Noch rasch Koffer packen, nach dem Frühstück sollten wir im Theaterraum auf den Aufruf zum Bus warten.
Zur Startseite!
Nun war der Schlusspunkt der Kreuzfahrt erreicht. Der 10.4. stand für die Erkundung der Stadt zur Verfügung, danach Nächtigung an Bord, am nächsten Vormittag Ausschiffung und Busfahrt nach Hause.
Triest, Perle der Adria! Die Altstadt, viele schöne und schön herausgeputzte Palais, Statuen, weitläufige Plätze, vieles aus der österreichischen KuK-Zeit, dazu Grünanlagen, rundherum die Hügel, die Forts, die die Bucht bewachten, usw.
Und die Geschäfte, Restaurants, Bars, ...
Aber davor erst mal den richtigen öffentlichen Bus finden, der uns zum etwas außerhalb liegenden Schloss (und Park) Miramare bringt.
Wir fanden ihn und kamen problemlos und für kleines Geld zum kleinen Hafen am Rande der Anlage. Bei einem Kaffee besprachen wir, ob es ratsam sei, den doch recht steilen Aufgang zum Schloss in Angriff zu nehmen. Da sprach uns der Busfahrer an, der dort Pause machte, empfahl uns, ein paar Stationen wieder mit ihm zurückzufahren, da von dort der Zugang leichter wäre, es ginge dort bergab.
Nein, eine neue Fahrkarte benötigten wir dafür nicht!
Nach einem kurzen Bergabmarsch und knapp einer halben Stunde am Meer entlang kamen wir zum Schloss, das ich von einem Besuch in meiner Kindheit sehr viel größer in Erinnerung hatte. Damals musste ich auch davor den riesigen Park mit blutigen Fersen durchlaufen ...
In einem normalerweise schön gestalteten Schlosspark-Teil fanden zum Zeitpunkt unseres Besuches leider Bauarbeiten statt, anstelle von verschlungenen Rabatten mit bunten Blumen gab es dort nur Baumaschinen und Dreck.
Aber allein die waldähnlichen weitläufigen Bereiche mit uralten Bäumen, dazwischen immer wieder Sitzbereiche und laubenartige Nischen, all das beeindruckt.
Mit einem Bummel durch Triest und Besuch des Castello und Cattedrale San Giusto verging dann auch der Nachmittag.
Dann zurück aufs Schiff, wir waren rechtschaffen müde. Noch rasch Koffer packen, nach dem Frühstück sollten wir im Theaterraum auf den Aufruf zum Bus warten.
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